Sonntag, 11. Oktober 2015: 17.00 Uhr
Orchesterkonzert Veranstaltungsreihe „Lehmensart"
Kath. Kirche St. Ägidiusin in Moselürsch/Lehmen
Unvergessliche Streicherklänge
- ein klassisch-romantisches Konzert mit „Sinfonietta Koblenz“ in Lehmen
Auf Einladung der Kulturinitiative „Lehmensart“ gibt das überregional bekannte Orchester „Sinfonietta Koblenz“ am Sonntag, 11. Oktober um 17:00 Uhr ein Konzert in der Kirche St. Ägidius Lehmen/Moselsürsch.
Unter der Leitung von Sedat Şen werden bekannte und unbekannte Highlights der klassischen Musik für Streichorchester zu hören sein.
Gleich zu Beginn spielt die „Sinfonietta Koblenz“ zum musikalischer Auftakt einige Ohrwürmer des beliebten Komponisten W. A. Mozart: Die Salzburger Sinfonien KV 136 - 138 sind in ihrer Leichtigkeit und Virtuosität kaum zu überbieten. Direkt im Anschluss präsentiert sich Sedat Şen mit dem Konzert D-Dur KV 211 als brillanter Virtuose auf der Violine. Als ehemaliger Konzertmeister der Rheinischen Philharmonie und erfahrener Kammermusiker verzaubert er immer wieder mit seiner süßen und schwelgerischen Klangfülle.
Der zweite Teil des Konzertes bietet musikalische Raritäten der Romantik. Kennen Sie schon „Romanze und Scherzo“ für Streichorchester von Sergej Rachmaninow oder das Quartett zum Gedenken an Peter Tschaikowsky op. 35 a, das Anton Arensky selbst für Streichorchester arrangiert hat? Sie werden diese Werke kennen und lieben lernen.
Freuen Sie sich auch auf die „Elegischen Melodien“ op.34 von Edward Grieg und die kurze, aber eindrückliche Sinfonie Nr.10 h-Moll von Felix Mendelsohn Bartholdy. Den finalen Höhepunkt bildet schließlich die Serenade e-Moll op. 20 für Streichorchester von Edward Elgar. Foto: Privat
Gleich zu Beginn spielt die „Sinfonietta Koblenz“ zum musikalischer Auftakt einige Ohrwürmer des beliebten Komponisten W. A. Mozart: Die Salzburger Sinfonien KV 136 - 138 sind in ihrer Leichtigkeit und Virtuosität kaum zu überbieten. Direkt im Anschluss präsentiert sich Sedat Şen mit dem Konzert D-Dur KV 211 als brillanter Virtuose auf der Violine. Als ehemaliger Konzertmeister der Rheinischen Philharmonie und erfahrener Kammermusiker verzaubert er immer wieder mit seiner süßen und schwelgerischen Klangfülle.
Der zweite Teil des Konzertes bietet musikalische Raritäten der Romantik. Kennen Sie schon „Romanze und Scherzo“ für Streichorchester von Sergej Rachmaninow oder das Quartett zum Gedenken an Peter Tschaikowsky op. 35 a, das Anton Arensky selbst für Streichorchester arrangiert hat? Sie werden diese Werke kennen und lieben lernen.
Freuen Sie sich auch auf die „Elegischen Melodien“ op.34 von Edward Grieg und die kurze, aber eindrückliche Sinfonie Nr.10 h-Moll von Felix Mendelsohn Bartholdy. Den finalen Höhepunkt bildet schließlich die Serenade e-Moll op. 20 für Streichorchester von Edward Elgar. Foto: Privat
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